Unternehmervision

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Mit der Imagination Erfolge erreichen

Warum große Ziele auch für kleine und mittelständische Unternehmen interessant sind.

Wie du mit Imagination Unglaubliches erreichen kannst. 

Eine Firma, die wachsen will, braucht Ziele. Eine Firma, die über sich hinaus wachsen will, braucht Visionen. Träger der Vision ist immer der Firmengründer oder Unternehmensinhaber. Die Person, die an oberster Stelle steht und die Verantwortung für das Unternehmen trägt. 

In diesem Beitrag erfährst du, was zu einer guten Unternehmens-Vision gehört, wie du sie aufbaust, weiterentwickelst, und welche ersten Schritte wichtig sind. Die Entwicklung einer guten Vision hängt entscheidend von deiner eigenen Bereitschaft ab, dich für Neues zu öffnen. Gleichzeitig folgt auch eine Vision für ein Vorhaben einer simplen Struktur.

Darum geht's:
  1. 1
    Was zu einer guten Unternehmens-Vision gehört.
  2. 2
    Die innere Einstellung erkennen und gegebenenfalls ändern.
  3. 3
    Den Blick nach vorne richten.
  4. 4
    Ab in die Blackbox: Alles ist erlaubt.
  5. 5
    Fokussierung: Was ist wirklich wichtig?
  6. 6
    Werte-Abgleich: Achte auf deine Werte.
  7. 7
    Werte identifizieren
  8. 8
    Eine geniale Vision entwickeln und umsetzen – mit der Farbenfroh Arbeiten

1. Was zu einer guten Unternehmens-Vision gehört.


Sich vorzustellen, dass man vielleicht ein paar Mitarbeiter mehr hat oder bestimmte Bereiche abgeben kann, geht sicher noch ganz einfach. Auch eine Umsatzsteigerung von vielleicht 20 % können sich viele noch leicht vorstellen. 

Bei Visionsarbeit geht es um mehr als das. Es geht darum, sich vorzustellen, wie dein Unternehmen, deine Organisation in zehn Jahren aussehen könnte. Hier gilt der Grundsatz „Think big!“.

Was könnte sein?

Was wäre wirklich möglich, wenn ich mir gedanklich keinerlei Grenzen setze? Erlaube dir offenes und freies Denken in völlig unterschiedliche Richtungen. Offenes Denken ist eine Grundvoraussetzung. Sich zu erlauben zu träumen und sei die Idee noch so abwegig. Hinterher zu sagen, dass passt jetzt doch nicht rein, das geht immer noch jederzeit.

Walt Disney war ein Vordenker zum Thema Visualisierung. In seinem Unternehmen soll es drei Räume gegeben haben. Einen Raum zum Träumen (Visualisieren), einen zum Denken und Kritisieren und einen Raum zum Handeln. In diesen Räumen durfte nichts anderes gemacht werden, als das, wozu sie gedacht waren. Walt hat also bewußt einen separaten Raum geschaffen, in dem ausschließlich „geträumt“ wurde. Von etwas Träumen wird in unseren Breitengraden häufig negativ bewertet. Da wird von Luftschlössern und Spinnereien gesprochen. Dabei ist es genau dieses Träumen, dass für eine Weiterentwicklung zwingend erforderlich ist. Es wird nur dann unnütz, wenn die beiden anderen Räume nicht betreten werden, nämlich die Räume des Denkens und des Handelns. 

Hieraus ergibt sich also eine Abfolge, die du einfach einhalten solltest, wenn du aus deinen Visionen Ergebnisse erzielen willst. 

IST-Analyse  

ZUKUNFTs VISION erschaffen  

FOKUS herausarbeiten -

In die UMSETZUNG gehen


Bevor es los geht, gilt es noch ein paar mögliche Hindernisse zu betrachten. 

a. Glaubenssätze: Wir denken etwas immer und immer wieder, oft schon völlig unbewußt, weil es uns immer wieder gesagt wurde und wir irgendwann beschlossen haben, es selbst zu glauben. Das sind so Sätze wie: „Ich kann das nicht.“, „Das geht bei mir immer schief.“, „Ich bin dumm.“, „Das fällt mir schwer.“, „Das bin ich nicht wert.“. Wir bewerten uns und unser Verhalten negativ, und wundern uns dann, das es wirklich nicht klappt. Je tiefer der Glaubenssatz in uns verankert ist, desto stärker wirkt er. Das kann sich über die Zeit verfestigt haben, oder es hat ein einschneidendes Erlebnis stattgefunden, das bewirkt, dass wir fest davon überzeugt sind. Diese Glaubenssätze tragen dazu bei, wie wir die Welt wahrnehmen. An dieser Stelle finden sie Erwähnung, weil die besten Visualisierungstechniken nicht helfen, wenn du stark von limitierenden Glaubenssätzen gesteuert wirst. Zum Glück haben wir auch Glaubenssätze, die uns voran bringen wie: „Ich schaff´das.“. Gehe also vom „Best Case“ aus. 

b. Werte: Wir alle haben eine Idee von der Welt, wie sie uns gefällt. Es gibt Dinge, die uns sehr wichtig (Werte) sind und nach denen wir streben. Je nach Wertigkeit dieser Werte, kann es sein, dass ein Vorankommen in eine bestimmte Richtung nicht möglich ist. Wenn ich z.B. ein sehr naturverbundener Mensch bin, kann es sein, das ich mit einem Tankstellen-Unternehmen nicht erfolgreich werde. Mach dir also bewusst, was dir im Leben wirklich wichtig ist. Mehr dazu erfährst du im 7. Kapitel.

2. Die innere Einstellung erkennen und gegebenenfalls ändern.


Dein Fokus sollte zuerst sein, dich selbst in der jetzigen Situation zu beobachten: 

  • Was denke ich über mein Unternehmen? 
  • Wie ist es jetzt aufgestellt?
  • Wo sehe ich gute Entwicklungen? Achte auf all die guten Dinge, die bereits da sind.
  • Welche Abläufe funktionieren gut? 
  • Welche Mitarbeiter sind schon an der richtigen Stelle? 
  • Was hat in der Vergangenheit besonders gut funktioniert? 
  • Welche positiven Erlebnisse sind dir besonders in Erinnerung geblieben?

Allein an der Art von Fragen siehst du schon, der Fokus geht auf das Positive. Wenn du feststellst, dass deine Gedanken eher in negative Richtung gehen, nimm dir besonders viel Zeit. Plane in jedem Fall einen halben Tag an dem du dir diese Fragen stellst. Am besten schreibst du alles auf, was dir zu den Fragen einfällt, all die positiven Erlebnisse, Gegebenheiten und Vorgänge.  

3. Den Blick nach vorne richten.


Nachdem du den positiven Ist- Zustand analysiert hast, geht es im nächsten Schritt darum, nach vorne zu schauen. Was könnte in zehn Jahren dein Unternehmen/deine Organisation ausmachen? 

Stelle dir eine Zeitspur vor. Gehe in dieser Zeit Spur zehn Jahre voraus. Du kannst es auch bildlich darstellen, indem du zum Beispiel Zettel auf den Boden legst oder auf einem Blatt Papier eine Zeitspur zeichnest. Gehe von dem jetzigen Zustand, der jetzigen Situation in die Zukunft in zehn Jahren.

  • Wo willst du hin? 
  • Was könnte noch sein? 
  • Wo willst du dich erweitern? 
  • Wo willst du dich entwickeln? An welchen Stellen möchtest du, dass dein Unternehmen wächst?

Nimm innerlich alle wesentlichen Bereiche deines Unternehmens in Augenschein. Wie z.B.

  • Zielrichtung
  • Unternehmenskultur
  • Personal
  • Zusammenarbeit 
  • Strukturen
  • Strategien 

Wenn du alles betrachtet hast, und dir ein Bild davon gemacht hast, wie die einzelnen Bereiche sein könnten, stelle gesammelten Informationen noch einmal zu Seite. Nachdem du den Weg von jetzt in die Zukunft gegangen, drehen wir das System einfach um. Hierzu möchten wir dir noch eine kleine Geschichte mit auf den Weg geben. 

Als Walt Disney sein DisneyWorld erfunden hatte, musste er bei 500 Banken anfragen, ob sie ihm seine Vision finanzieren. Erst die 501 Bank gab ihn einen Kredit, um seine Idee von seinem Walt Disney DisneyWorld zu realisieren. Alle Banken vorher konnten sich einfach nicht vorstellen, dass das realisierbar ist und Gewinne abwirft. Und heute gehören die Disney World Parks zu den am bekanntesten Vergnügungsparks der Welt. Walt Disney hat an seine Idee geglaubt und hat immer seiner Zeit voraus geträumt.  Nimm dir Walt Disney als Beispiel.

4.  Ab in die Blackbox: Alles ist erlaubt. 


Tue einfach mal so als ob du schon in der Zukunft bist. So als wärst du jetzt schon zehn Jahre weiter. Stell dir vor, du siehst dein eigenes Unternehmen in einem Film, auf einer Werbetafel oder auf einer Internetseite. 

  • Was steht da? 
  • Wie sieht es aus? 
  • Wer ist noch dabei?

Gestalte dir eine Mind Map.  

  • Was kommt dir einfach so in den Sinn? 
  • Was könnte sein, wenn alles erlaubt ist?

Erlaube dir selbst alles zu denken, alles was möglich ist und auch alles was unmöglich ist.  Schreib es auf, mal ein Bild, mach ein Foto oder wie auch immer… Gestalte dir dein eigenes Vision-Board. 

Wichtig ist: Jetzt geht es noch nicht um Entscheidungen, noch ist alles erlaubt, was irgendwie möglich ist oder auch unmöglich erscheint. Kreiere dir deine perfekte Arbeitswelt. In deiner Blackbox gibt es keine Grenzen,  so wie das Weltall ist sie unendlich. Beobachte dich selbst ein paar Tage und stell dir immer wieder diese eine Frage: 

Was könnte noch sein, wenn alles möglich ist.

5.  Fokussierung: Was ist wirklich wichtig? 


Abhängig von deiner Persönlichkeitsstruktur hast du jetzt viele viele verschiedene Informationen oder auch ganz gezielte Dinge für dich gefunden. 

In einem nächsten Schritt fängst du an und bildest Cluster zu diesen Ideen. Jetzt machst du aus deiner Vision konkrete Ziele. Nimm alles zur Hand, was du bisher zusammengestellt hast. Zuerst stellst du dir diese Fragen:

  1. Gibt es Optionen die zusammengehören? 
  2. Was gehört aus meiner Sicht zusammen?
  3. Was ist mir wirklich wichtig?

Jetzt geht’s ums Ganze. Entscheide dich für maximal drei Ziele. Besser noch nur ein Einziges. Je fokussierter, desto leichter die Umsetzung. Nach der Auswahl hinterfrage deine Ziele:

  1. Welche Optionen berühren mein Herz? 
  2. Ist es das, was ich will?
  3. Erfreue ich mich an meinem Ziel? Motiviert es mich?
  4. Ist es das was … Nein, Spaß. Aber es ist entscheidend, dass du dir sicher bist.
  5. Ergeben die drei Ziele, Ideen Strategien, was auch immer du entwickelt hast, einen Sinn für dich, einen inneren logischen Zusammenhang - und nur für dich? 
Mit der Imagination Erfolge erreichen

6. Werte-Abgleich: Achte auf deine Werte.


Hierzu noch eine kleine Geschichte von uns, als Steffen und ich uns auf den Weg gemacht haben für eine erfolgreiche und verlockende berufliche Zukunft:

Ich erinnere mich eines Sonntags morgens, im Winter 2014, haben wir ein Flip-Chart rausgeholt und jeder von uns hat benannt, wie er sich seine berufliche Zukunft vorstellt. Dazu haben wir konkrete Dinge, wie Haus, Geld und Ort beschrieben. Zusätzlich hat jeder von uns seine fünf wichtigsten Werte herausgefiltert. Etwas, das uns besonders wichtig ist.

Das waren dann Themen, wie: 

  • Naturverbundenheit, 
  • Entspannung, 
  • Erfolg, 
  • Nachhaltigkeit, 
  • Gelassenheit, 
  • Humanität.

 Danach haben wir uns die oben genannten Fragen gestellt. 

Um deine wichtigen Werte zu finden, stell dir solche Fragen:

  • Was ist mir im Leben wirklich wichtig? 
  • Woran glaube ich?
  • Welche Werte spielen eine wichtige Rolle in meinem Leben?
  • Wo bin ich der Meinung, dass es zu mir passt?
  • Was macht mich als Person aus?

Bei uns gab es von Anfang an Überschneidungen. Daraus haben wir die Idee entwickelt, ein Seminarhaus am Wasser zu gründen. Eines, in dem wir selbst mit unseren eigenen Themen und andere mit ihren Themen, Menschen unterstützen, ihr eigenes gutes (Arbeits-)Leben zu erschaffen. 

Das ist jetzt circa acht Jahre her. Das Seminarhaus hat seine ersten Räume und auch die GmbH steht kurz vor dem ersten großen Durchbruch. Das Schöne ist, wir finden uns in allen unseren Handlungen und Ideen wieder. 

Das Abgleichen von den inneren Werten ist deshalb so wichtig, weil wir unbewusst immer nach innen handeln. Unser unbewusste Anteil zieht uns in die Richtung unserer persönlichen Werte. So kommt es dann, das Wünsche nicht in die Umsetzung kommen, weil wir unsere Werte nicht mit einbeziehen. 

7. Werte identifizieren


An dieser Stelle hast du also die Aufgabe, deine eigenen Werte zu finden. Analysiere, was dir wichtig ist. Mach das zuerst in jedem Fall mit dir selbst. Du kannst auch andere fragen. Bitte frag aber nur Menschen, die dir wohlgesinnt sind. Von denen du weißt, dass sie sich freuen, wenn du dich weiter entwickelst. 

Identifiziere maximal zehn Werte.

Danach entscheide dich für die drei wichtigsten Werte.

Hierbei hilft die Frage: Ist der Wert X wichtiger als der Wert Y?

Gleiche nun diese drei Werte mit deiner Vision ab: Schau ob die Werte auch mit deiner Vision über einstimmen, ob du sie leben kannst mit dem was du dort für dich erschaffen hast.

Wenn dir zum Beispiel „Familie“ wichtig ist, und du in deiner Vision das nicht mit integriert hast, kann es hier später zu Konflikten kommen. Da entstehen schnell auf unbewusster Ebene innere Konflikte. Dein Wert ist ja nicht plötzlich weg, nur weil du eine Vision geschaffen hast. Dein Wert bleibt in deinem Innern erhalten und strebt nach Erfüllung. Das Schöne an einer Vision ist, du kannst jederzeit anpassen und verändern. 

Auf der beruflichen Ebene sind weitere Fragen: 

  • Mit welchen Personen möchte ich mich umgeben? 
  • Arbeite ich lieber allein oder im Team? 
  • Welche Stimmung soll auf der Arbeit herrschen? 
  • An welchem Ort fühle ich mich wohl? Draußen oder drinnen?

Jetzt geht es an das Finetuning. Achte darauf, dass du sensibel bleibst für deine Werte. Wenn du z.B. wie oben beschrieben, den Wert Familie hast und du denkst: „Ich habe ein Privatleben, da lebe ich dass aus. Jetzt geht es um mein Business.“ - Zack, dann schiebst du diesen Wert zur Seite. Das kann durchaus okay sein. Nur wenn es dich wirklich dahin zieht - mit deiner Familie Zeit verbringen, eine Familie gründen, was auch immer - und du schiebst das weg, arbeitest und arbeitest und arbeitest…Dann kann es sein, dass du am Ende deines Lebens das starke Gefühl hast, etwas verpasst zu haben. 

Jetzt stellst du die Weichen für dein Leben, und beachte, es kann wahr werden.

Wenn du fein bist, mit deinen Werten und deinen Zielen. Wunderbar, dann kann es losgehen.

8.  Eine geniale Vision entwickeln und umsetzen – mit der Farbenfroh Arbeiten


Jetzt hast du dir ein viel klares Bild schaffen können, wo du dich in zehn Jahren  mit deinem Unternehmen oder mit deiner Organisation siehst. 

Es brennt dir schon in den Fingern, ins Handeln zu kommen. 

Aus Wünschen werden Ziele, wenn wir anfangen die Wünsche umzusetzen. 

Ansonsten bleibt der Wunsch ein unerfüllter Wunsch. Aus diesem Grund ist die Fokussierung extrem wichtig. Denn Wünsche haben wir oft viele und gleichzeitig können wir uns auch schnell in ihnen verlieren. 

Das Interessante ist, wenn wir beginnen uns zu fokussieren, auf eines oder wie oben beschrieben auf maximal drei Ziele, geschehen die passenden Dinge auf einmal wie von selbst. Vorausgesetzt, Werte und Wünsche, beziehungsweise Ziele, stimmen miteinander überein. Jetzt hast du Geträumt, hast all deine Wünsche aus dem Innersten hervor geholt, und vielleicht überkommt dich ein bisschen Aufregung, dann ist es genau richtig. Eine emotionale Reaktion auf dein Ziel zeigt dir, dass du richtig liegst. Eine für dich positive emotionale Reaktion. 

Denn unsere Gefühle sind unsere Wegweiser. 

Manchmal fehlt es uns aber an Mut oder an Wissen, wie ich jetzt daran herangehe und das umsetze. Das liegt nicht an dir, sondern das liegt einfach in der Natur der Sache. Wir können uns nicht permanent von außen beobachten. Hierzu brauchen wir den Blick von außen. 

Je klarer du deine Vision hast, je genauer du aus deiner Vision Ziele formulierst, je klarer du deine Ziele mit deinen Werten abstimmst, desto eher wirst du ankommen. 

Klar, positiv und zielorientiert und du wirst merken, es flutscht. 

Wir unterstützen dich gerne bei deiner Organisationsentwicklung von der Vision zum erfolgreichen Unternehmen. 

Wo liegt dein „Kritischer Punkt“?

  • Kommst du nicht ins Träumen?
  • Verlierst du den Überblick? 
  • Fällt es dir schwer, dich zu fokussieren?
  • Fehlt dir die nötige Gelassenheit?
  • Kommst du nicht ins Handeln?

Schreib uns gerne, wo es drückt. Es ist ein stetiger Prozess, indem du dich befindest. Vielleicht bist du auch bereits einen Schritt weiter und möchtest wissen: 

  • Welche Strategie brauche ich, um das umzusetzen?
  • Welche Ziele sind noch wichtig?
  • Wie kann das Realisiert werden?

Der positive Blick in die Zukunft ist ein großer erster und sehr wichtiger Schritt damit dein Unternehmen wächst.

Mit Unterstützung ist noch viel mehr möglich, als du dir jetzt vorstellen kannst. Lass dir von uns dein individuelles Trainingsprogramm erstellen. Hin zu einer positiven Arbeitswelt, in der du dir deine ganz eigenen Visionen erschaffen und umsetzen kannst. 

Katlin Huhs, 29.November.2022

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Über den Autor

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